Holzminden. Wenn jemand zweimal täglich zehn Kilometer oder mehr fahren muss, um von der Wohnung zur Arbeit und wieder zurück zu kommen, ist er oder sie auf das Auto angewiesen – das ist, jedenfalls im ländlichen Raum, eine weit verbreitete Auffassung. Wer keine passende Bus- oder Bahnanbindung vorfindet, wird das meist unterstreichen. Ist das Fahrrad hier eine Alternative? Die Holzmindener Verkehrsinitiative Nachhaltige Mobilität hat den Pendlertest gemacht. Zwei Fahrradpendler berichten: Thomas Schwingel aus Holzminden arbeitet bei der Stadtverwaltung in Höxter. Seine Wegstrecke zwischen Wohnung und Arbeitsstätte ist exakt zehn Kilometer lang und wird von ihm seit über 25 Jahren bis auf wenige Ausnahmen täglich mit dem Fahrrad zurückgelegt. Beate Kretschmer aus Polle pendelt seit 20 Jahren beinahe täglich mit dem Fahrrad nach Holzminden, um im Krankenhaus zu arbeiten.
Den ausführlichen Artikel lesen Sie im TAH vom 26. November