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Montag, 01. März 2021

Nachrichten aus aller Welt

Verbraucherschützer berichten von einem "alarmierenden" Anstieg von Beschwerden über Fake-Shops in diesem Jahr.

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Sony zieht sein mit immensem Aufwand produziertes Videospiel "Cyberpunk 2077" wegen Softwarefehlern wieder vom Markt zurück.

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Die spanische Justiz hat ein Ermittlungsverfahren gegen mehrere ehemalige Militärs wegen mutmaßlich verfassungsfeindlicher Chat-Nachrichten eingeleitet.

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Der umstrittene chinesische Konzern Huawei baut seine erste Produktionsstätte für Netzwerkausrüstungen außerhalb Chinas in Frankreich.

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Unternehmenslogo von Google - (AFP/Archiv / Robyn Beck / AFP )

Die EU-Kommission hat die Übernahme des Fitnessuhren-Herstellers Fitbit durch den US-Internetriesen Google unter Auflagen genehmigt. Google habe entsprechende Zusagen etwa zur Verwendung von Daten gemacht.

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Der Kurzbotschaftendienst Twitter sagt Falschinformationen über Corona-Impfungen den Kampf an.

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Weitere große Klage gegen Google in den USA

Google-Logo - (AFP/Archiv / Lionel BONAVENTURE / AFP )

Google gerät in den USA juristisch weiter unter Druck. Zehn Bundesstaaten reichten Klage gegen den Internetgiganten wegen seiner Praktiken bei Werbeanzeigen ein. Bereits im Oktober war eine Großklage gegen Google wegen Monopolbildung erhoben worden.

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Das Thema Cybersicherheit gewinnt an Bedeutung - (AFP / NICOLAS ASFOURI / AFP )

Zum Schutz wichtiger IT-Systeme hat die Bundesregierung strengere Sicherheitsanforderungen an Betreiber und Ausrüster beschlossen. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) sprach von einem "Durchbruch für Deutschlands Cybersicherheit".

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Viele Nutzer verlassen sich auf schwache Passwörter - (dpa/dpa/picture-alliance / Silas Stein / dpa )

In der Corona-Pandemie sind hunderttausende Deutsche ins Homeoffice gewechselt - und davon haben Cyberkriminelle laut dem Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam "stark profitiert". Denn noch immer verlassen sich viele auf schwache Passwörter.

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Twitter stellt Videostreaming-App Periscope ein

Eine Frau nutzt die Periscope-App auf ihrem Smartphone - (AFP/Archiv / JONATHAN ALCORN / AFP )

Twitter stellt seine Videostreaming-App Periscope ein. Die App für Live-Übertragungen steht ab März nicht mehr zur Verfügung. Das Unternehmen begründete dies damit, dass die Nutzerzahlen von Periscope gesunken und die Wartungskosten gestiegen seien.

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